Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

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Letzter Kommentar: vor 1 Stunde von Player2072 in Abschnitt Q*bert
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Abkürzung: WP:KLA


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

Review des Tages

Kandidaturen sind erfolgreicher, wenn die Artikel vorher ein Review durchlaufen. Dieses bedarf aber der Mitarbeit von Wikipedianern, die sich Zeit dafür nehmen. Beteilige dich zum Beispiel am Review des Tages:


Ein Zug auf dem wiederaufgebauten Abschnitt der Lynton and Barnstaple Railway (L&B)

Die Lynton and Barnstaple Railway (L&B) war eine Schmal­spur­bahn in der Graf­schaft Devon, England, die 1898 eröffnet wurde und eine Spur­weite von 597 Milli­metern aufwies. Die Bahn­strecke erstreckte sich über 31 Kilometer von Barn­staple nach Lynton und durch­querte dabei die male­rische Land­schaft des Exmoors. Ursprüng­lich als unab­hängige Bahn­linie betrieben, wurde sie 1923 von der Southern Railway über­nommen. Die L&B war bekannt für ihre kurven­reiche Route und die land­schaft­liche Schön­heit, die sie den Reisenden bot, was sie zu einem beliebten Ziel für Eisen­bahn­enthu­siasten machte. Trotz ihrer Beliebt­heit wurde die Strecke 1935 aufgrund der Konkurrenz durch Straßen­verkehr und rück­läufigen Passagier­zahlen geschlossen. Nach ihrer Schließung wurde die Infra­struktur größten­teils demon­tiert und verkauft.

Im Jahre 2004 begannen Eisen­bahn­enthu­siasten mit der Wieder­her­stellung eines Teils der Strecke als Museums­bahn, beginnend mit dem Abschnitt bei Woody Bay. Diese Bemü­hungen führten zur Wieder­eröff­nung eines kurzen Abschnitts, der heute Touristen anzieht und einen Einblick in die histo­rische Bedeutung der Bahn bietet. Die Museums­bahn betreibt derzeit Züge auf einer kurzen Strecke und plant, die gesamte Linie schritt­weise wieder aufzu­bauen. Die L&B ist nicht nur eine touris­tische Attraktion, sondern auch ein Bildungs­projekt, das das Verständnis für die Transport­geschichte fördert.

Die Wieder­bele­bung der L&B zeigt das Engage­ment und die Leiden­schaft der Eisen­bahn­freunde und die Bedeu­tung der Erhaltung histo­rischer Eisen­bahnen. Sie dient als leben­diges Beispiel dafür, wie vergangene Transport­mittel die Gemein­schaften in abgele­genen und länd­lichen Gebieten beein­flussten. Die Lynton and Barnstaple Railway bleibt ein faszinie­rendes Kapitel in der Geschichte der briti­schen Schmal­spur­bahnen und ein leben­diges Denkmal der Eisen­bahn­geschichte.

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 12. Juni

Q*bert

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Q*bert [ˈkjuːbərt] ist ein als Spielautomat realisiertes Videospiel, das von der Firma Gottlieb entwickelt und im November 1982 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um ein Actionspiel mit Puzzleelementen, das zur Darstellung eine isometrische Third-Person-Perspektive verwendet. Ziel ist es, die Farbe aller Würfel, die zu einer Pyramide angeordnet sind, in eine Zielfarbe zu ändern. Dazu steuert der Spieler mit einem Joystick die Spielfigur Q*bert, um von Würfel zu Würfel zu springen und durch das Auftreffen auf einen Würfel dessen Farbe zu ändern. Hierbei muss der Spieler Feinden ausweichen und darf nicht von der Pyramide fallen.

Q*bert wurde von Warren Davis konzeptioniert und implementiert. Die Grafiken erstellte Jeff Lee und für die Sounderzeugung war David Thiel verantwortlich. Zunächst als Cubes Game bezeichnet, folgte nach seiner Fertigstellung eine interne Tuningphase, an die sich die Namensgebung des Spiels anschloss. Um das Umsatzpotenzial von Q*bert abzuschätzen, führte Gottlieb Feldtests durch und setzte Fokusgruppen ein.

Q*bert erhielt nach seiner Veröffentlichung positive Kritiken und wurde ein Jahr später für das „am meisten gespielte Automatenspiel“ nominiert. Gottlieb erzielte mit dem Verkauf seiner Q*bert-Spielautomaten einen geschätzten Umsatz von 57,2 Millionen US$.

Ich habe den Artikel erneut überarbeitet, ergänzt und neu strukturiert. Grüße --Player2072 (Diskussion) 22:16, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Im Artikel geht es um ein Automatenspiel, also ein Spiel, das in Form eines Spielautomaten ausgeliefert wurde. Nach einem kurzen Überfliegen des Artikels fällt sofort auf, dass es leider kein eigenes Kapitel zum Automaten an sich gibt. Die wenigen Informationen, die es gibt, sind in Abschnitten zur Entwicklung und Produktion versteckt. (Im Abschnitt "Produktion" wiederum findet man übrigens nichts darüber, wo und wie die Automaten hergestellt wurden.) Es fehlt aus meiner Sicht ein eigenes Kapitel explizit zur Automatenhardware im Auslieferungszustand. Ein Kapitel also, wo man gebündelt Informationen zum Automatengehäuse und dessen Variationen (Abmessungen, Material, Artwork), zu seinem Innenleben (idealerweise vereinfachtes Blockschaltbild für die Gesamtfunktionsweise, elektronische und elektromechanische Baugruppen, Details zum Computersystem, Platinenstandards/schnittstellen ...), evtl. typische Schwachstellen, Revisionen usw. findet. Bei der sprachlichen Präsentation stören mich anekdotenhafte Formulierungen wie beispielsweise "Als die Produktion der Q*bert-Spielautomaten näher rückte" und "Einige Wochen nach der Veröffentlichung von Q*bert erreichten Davis Berichte, dass einige wenige Spieler das Spiel über Stunden mit dem Einwurf nur einer Vierteldollar-Münze spielen würden. Davis war bereits besorgt, dass ein Spieler überhaupt den fünften Level für einen Vierteldollar erreichen würde, da Betreiber Spielautomaten mit geringem Umsatz ersetzten. Er geriet in Panik und nahm an, dass Q*bert einen schnellen Tod sterben würde" sowie denglische Überschriften wie "Tuning" und "Marketing und Tie-ins". Aber das sind eher Kleinigkeiten. Das fehlende Kapitel zur Automatenhardware ist allerdings keine Kleinigkeit. Vielleicht findet der Autor noch Zeit und ergänzt es. Das würde den Artikel zu einem lesenswerten aufwerten (inhaltliche Korrektheit vorausgesetzt). Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 10:49, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hi, ich kann sicherlich versuchen, zumindest die HW aus den Gottlieb Newsletters etwas umfangreicher zu beschreiben. Alles andere hängt von der Quellenlage ab. Denglish: die genannten Begriffe stehen bei mir im Wörterbuch. Grüße --Player2072 (Diskussion) 18:09, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nur als genereller Einwurf: Nicht alles, was in einem Wörterbuch drinsteht, ist auch passender Sprachstil für ein Lexikon wie Wikipedia. Beispiele erspare ich uns allen. Liebe Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion) 18:14, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Im "Instruction manual" ist sicherlich das Wichtigste zu finden. Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 20:08, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hi, ich habe nun einige Abschnitte zur Automatenhardware und deren Funktionsweise ergänzt und auch die Revisionen der Platinen erwähnt. Begründungen für diese werden in den verwendeten Quellen nicht angegeben. Grüße --Player2072 (Diskussion) 20:25, 6. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Allerdings stimmte die Gliederung nicht und ich habe mir erlaubt, etwas umzusortieren. (Einiges liegt bei der Gliederung immer noch im Argen, aber ich hatte nur begrenzt Zeit.) Auch habe ich bei den Ergänzungen Textstellen vereinfachen müssen. Der Abschnitt zur Grafik ist aber noch in weiten Teilen unverständlich und sollte überarbeitet werden. Eigentich ist sie nämlich ziemlich simpel: Hintergrundbild Pyramide ist 8x8-Zeichensatzgrafik mit umschaltbarem Zeichensatz, über die bis zu 62 stapelbare Sprites, die Vordergrundgrafik, gleichzeitig kopiert werden können. Mir ist jetzt auf die Schnelle aber nicht ganz klar, ob ein spezieller Grafikchip zum Einsatz kommt oder ob alles aus Standards-ICs aufgebaut ist bzw. die CPU die Sprites einkopiert. Ein bisschen was bleibt also noch zu tun. Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 10:48, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Gliederung habe ich nun korrigiert. Schnurrikowski Diskussion 12:22, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hi, danke fürs Editieren, ist für mich okay. Einzig die 8088-CPU ist intern ja 16 Bit, der Datenbus ist 8 Bit. Das werde ich noch herausstellen. Für die Grafik kommt kein eigener Grafikchip zum Einsatz. Ich verstehe das so, das in einem RAM/Register die (x,y)-Koordinate und Nr. für jedes der 62 Sprites pro Bild vorhanden ist. Basierend darauf wird das Bild vom Vordergrundgenerator für die Sprites mit dem doppelten Zeilenpuffer generiert. Das wird dann über einen Muxer mit den Pixeln vom Hintergrundgenerator zusammengeführt und final über den Palettenspeicher nach analog RGB konvertiert. Ich versuche das noch einmal deutlicher darzustellen, möchte dabei aber möglichst nahe am Quellenmaterial bleiben. Ich denke, die 32x30 Zeichen für den Hintergrund sind in einem RAM. Jedes dieser Zeichen referenziert dann ein Zeichen im Zeichen-ROM. Ändert sich z. B. die Farbe eines Würfels, werden im RAM einfach andere Zeichen referenziert, nämlich die mit der dann gewünschten Farbe. D. h. im Zeichen-ROM gibt es wahrscheinlich Zeichen, die sich nur in der Farbe, aber nicht der Form unterscheiden. Grüße --Player2072 (Diskussion) 14:01, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text zur Grafikerzeugung noch einmal überarbeitet, insbesondere bzgl. der Hintergrunderzeugung. Eine Bemerkung zur diskreten Realisierung derselben ist jetzt auch vorhanden. Deine Einfügung zur Kollisionserkennung in HW habe ich entfernt, dafür gibt es keine Hinweise. Diese sollte auch für max. 62 Sprites in diskreter Logik nicht praktikabel sein. Die Kollisionserkennung dürfte ohne HW-Unterstützung rein in SW realisiert sein. Grüße --Player2072 (Diskussion) 16:01, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Leider war das aus meiner Sicht nicht OmA-tauglich, weshalb ich nochmal eingekürzt habe. Bitte nicht übelnehmen. Ich denke, jetzt ist erstmal alles Wichtige im Artikel erwähnt und die Gliederung sollte nun auch schlüssig sein. Was mir noch nicht so gefällt, sind die vielen anekdotenhaften Formulierungen. Aber für ein Lesenswert reicht es mir. Gibt es eine Chance auf ein Foto vom Automateninnenleben? Kopierrechtseinschränkungen wie beim Gehäuseäußeren dürfte es nicht geben. Vielen Dank für die Arbeit und viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 12:30, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Okay, soll mir recht sein. Ich habe noch einmal minimal editiert, damit für die OmA auch alles korrekt ist. Ein Foto vom Inneren kann ich nicht bieten. Ich habe auf YouTube noch ein Restaurationsvideo gesehen und im Internet gibt es ein paar Fotos von der Hauptplatine. Grüße --Player2072 (Diskussion) 14:49, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Habe gesehen, dass du die Schrägstellung von Q*bert überall entfernt hast. Soll mir recht sein, wenn es einheitlich ist. Es gibt auch Artikel, in denen der Spielname schräg gestellt wird. Grüße --Player2072 (Diskussion) 15:49, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe es eigentlich auch so, dass Werktitel (dazu gehören auch Titel von Spielen) kursiv gesetzt werden sollten, über diese kleine Formalie würde ich aber nicht lange diskutieren wollen. Gestumblindi 20:08, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, hatte ich auch so gemacht. Ratio war folgende: Q*bert und andere Spielnamen kursiv. Q*bert, die Spielfigur, nicht kursiv. Zusammengesetzte Wörter wie z. B. Q*bert-Spielautomat auch nicht kursiv. @Schnurrikowski: würdest du dem zustimmen? Dann könnten wir entsprechend zurückfallen. Oder bist du anderer Meinung? Grüße --Player2072 (Diskussion) 22:01, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Lesenswert. Im Abschnitt Entwicklungssystem bin ich über den Satz "Als Speichermedien wurden 9-Zoll-Disketten verwendet" gestolpert. 9 Zoll scheint mir für Disketten ein sehr ungewöhnliches Format zu sein, das auch in Diskette gar nicht erwähnt wird - die grösste mir bekannte und dort erwähnte ist die 8-Zoll-Diskette, "das ursprüngliche Diskettenformat von IBM"; möglicherweise ist "9 Zoll" ein Druckfehler im als Quelle verwendeten Buch, falls es dort wirklich so steht, oder ein Tippfehler von dir, Player2072? Falls es wirklich 9-Zoll-Disketten waren, wäre eine erläuternde Anmerkung vielleicht sinnvoll. Gestumblindi 20:35, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hi, danke für den Hinweis. Im Buch steht 9 Zoll, aber ich denke, dass das wahrscheinlich nicht korrekt ist. Die Dokumentation von Intel zu deren Entwicklungssystem erwähnt nur 8" und 1983 noch 5 1/4" als Größen. Da es das Entwicklungssystem in etlichen Varianten gegeben hat und die genaue Version/Konfiguration nicht beschrieben wird, habe ich 9" durch "biegsam" ersetzt. Grüße --Player2072 (Diskussion) 09:30, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

' Abwartend. Ich habe erst angefangen, den Artikel zu lesen und dabei versucht, einiges verständlicher zu formulieren, in der Hoffnung, dabei nichts falsch zu machen. Für Computerfreaks ist der Artikel vermutlich leichte Kost, aber insbesondere für ältere Leser kann er nur lesenswert sein, wenn die vielleicht unerlässlichen Fachbegriffe im Text erläutert oder zumindest verlinkt werden. Letzteres ist allerdings nur Behelf; denn immer wieder einen anderen Artikel aufsuchen zu müssen, um ein bestimmtes Wort zu verstehen, ist lästig. Die Frage ist im Übrigen, ob manches nicht auch deutsch statt mit einem Fremdwort bzw. Fachbegriff gesagt werden könnte, obwohl andererseits Wikipedia auch zur Erweiterung des Wortschatzes beitragen soll. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:48, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hi, danke für die Rückmeldung. Könntest Du evtl. bitte etwas konkreter werden, an welchen Stellen das aus deiner Sicht notwendig ist? Ich möchte noch bemerken, dass es hier auch die gegenteilige Ansicht gibt, dass möglichst keine Redundanz in den Artikeln herrschen soll, indem alles verlinkt wird. Grüße --Player2072 (Diskussion) 18:07, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einen Artikel für einen möglichst großen Kreis von Lesern verständlich zu gestalten hat nichts mit Redundanz zu tun. Zu Fachbegriffen kann ich im Moment nicht viel sagen, weil ich bisher nur wenige Sätze des Artikels gelesen habe. In der Einleitung fiel mir zum Beispiel auf, dass das Spiel „konzeptioniert und implementiert wurde“. Ich habe versucht, den Satz zu übersetzen, bin aber nicht sicher, ob das Ergebnis richtig ist. Zwei Begriffe (ich müsste nachschauen, welche es waren), die wahrscheinlich auch nicht jeder kennt, habe ich verlinkt, ebenfalls in der Hoffnung, jeweils den richtigen Artikel getroffen zu haben. Ich will versuchen, immer mal wieder in den Artikel zu schauen und mich gegebenenfalls auf der Diskussionsseite zu äußern, wenn ich Anregungen oder Fragen habe, die es mit einiger Sicherheit geben wird. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:28, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 19. Juni

Hyphanet (Software)

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Abwahl-Antrag: Der Artikel wurde 2005 als "lesenswert" ausgezeichnet. Schon 2007 gab es eine ergebnislose Wiederwahl/Abwahl-Kandidatur und 2010 eine abgebrochene. 2018 hat Neitram moniert, dass die Geschichte der Software 2006 abbricht. Daran hat sich bis jetzt nichts geändert. Der Artikel wurde seit vielen Jahren kaum wesentlich aktualisiert, was bei einer solchen Software aber nötig wäre. Nun ist 2023 offenbar noch eine Umbenennung mit Abspaltung eines Projekts, das den alten Namen weiterführt, dazugekommen, was nur kurz in der Einleitung thematisiert wird, Nachweise dafür gibt es im Artikel nicht - scheint mir alles recht undurchsichtig. Hauptautor Eldred ist seit 2006 inaktiv. Alles in allem würde ich sagen, dass der Artikel schon längst nicht mehr "lesenswert" ist und dass die Probleme auch vor hinreichend langer Zeit thematisiert wurden, um diesen Abwahl-Antrag zu rechtfertigen. Gestumblindi 21:28, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Klar keine Auszeichnung --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:35, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 22. Juni